Gemeinsam mit unseren Partner*innen vor Ort und in der Sparkassen-Finanzgruppe haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Entwicklung einer dauerhaft nachhaltigen Wirtschaft und Infrastruktur zu fördern. Damit übernehmen wir Verantwortung für eine ökologisch, sozial und ökonomisch ausbalancierte Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft.
Der Wesenskern der Sparkassenidee ist von Anfang an ein Geschäftsmodell, das auf langfristiges Wirtschaften und lokale Daseinsvorsorge in regionalen und realwirtschaftlichen Kreisläufen ausgerichtet ist. Schon in der Gründungsgeschichte der Sparkassen wurde vor über 200 Jahren das Prinzip der sozialen Gerechtigkeit verankert. Ziel war und ist es heute noch, allen Teilen der Bevölkerung wirtschaftliche und soziale Teilhabe zu ermöglichen. Gemeinwohl und langfristige Entwicklung stehen dabei stets über kurzfristiger Gewinnerzielung.
Wie Unternehmen geführt werden und im Markt agieren, wird heutzutage in der Öffentlichkeit mit großer Aufmerksamkeit beobachtet. Auf dem Sparkassentag in Düsseldorf 2016 wurden die Prinzipien der nachhaltigen Unternehmensführung daher neu gefasst und entlang aktueller Anforderungen auf dem Sparkassentag 2023 in Hannover fortgeschrieben. Bei deren Umsetzung handelt jede Sparkasse nach Möglichkeit immer auch im Interesse ihrer Anspruchsgruppen: den Kund*innen, Trägern, Mitarbeiter*innen sowie aller Bürger*innen ihrer Region.
Wer nachhaltiges Wirtschaften fördern will, muss mit gutem Beispiel vorangehen. Das tun Sparkassen aus ihrem Nachhaltigkeitsverständnis heraus. Wir fördern beispielsweise Investitionen in Umwelt- und Klimaschutz oder in Maßnahmen zur Ressourceneffizienz bei Unternehmen, Kommunen und in privaten Haushalten.
Klima- und UmweltbelangeKlimaschutz ist das Gebot der Stunde. Wir haben deshalb die Verringerung unseres ökologischen Fußabdrucks fest im Blick und engagieren uns für das Gelingen der Energiewende, die Erreichung der Klimaziele und den Erhalt einer intakten Umwelt.
Die Achtung der Menschenrechte und die Ächtung von Zwangs- und Kinderarbeit sind Teil des Selbstverständnisses der Sparkasse Dieburg. Darüber hinaus werden weder die eigenen Mitarbeiter*innen noch sonstige Personen in irgendeiner Form aufgrund ihres Alters, Geschlechts, einer Behinderung, ihrer Hautfarbe, ihres kulturellen und religiösen Hintergrunds oder ihrer sexuellen Orientierung benachteiligt oder diskriminiert.
Wir unterstützen regionale Vereine und Institutionen bei ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit.
Für nachhaltige Projekte hat die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Dieburg ein Budget von 50.000,00 Euro bereitgestellt.
Die Sparkasse nimmt bei der nachhaltigen Entwicklung der Region eine wichtige Position ein: als starker Partner des Mittelstands, als vertrauensvoller Begleiter der Menschen in allen Finanzfragen, mit ihrer Verwurzelung im gesellschaftlichen und kulturellen Leben, durch ihre substanziellen Beiträge für Gemeinwohl und Gemeinwesen.
Die Stärkung und Förderung der mittelständischen Wirtschaft gehört zum Kerngeschäft unserer Sparkasse. Wir stehen den Unternehmer*innen in der Region bei der Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen, in der Erschließung neuer Märkte, bei der Neu- und Ausgründung junger Unternehmen zur Seite – und selbstverständlich auch als verlässlicher Begleiter auf dem Weg der Transformation hin zu einer nachhaltigen, klimaverträglichen und umweltschonenden Wirtschaftsweise.
Nachhaltigkeit ist ein Thema, das die gesamte Gesellschaft angeht. Daher ist es wichtig, nachhaltiges Denken im Alltag und in allen Lebensbereichen zu fördern. Die Sparkasse Dieburg unterstützt aktiv Initiativen und Projekte, die sich auf regionaler Ebene für mehr Nachhaltigkeit im Konsum, im Freizeitverhalten, beim Leben und Arbeiten einsetzen.
Die Sparkasse Dieburg nimmt ihren öffentlichen Auftrag wahr und unterstützt wichtige gesellschaftliche Anliegen und Aufgaben. Die Geschäftstätigkeit der Sparkasse sowie die daraus erwirtschafteten Erträge kommen der Gesellschaft in der Region zugute. Als Arbeitgeber, Steuerzahler und Auftraggeber für die heimische Wirtschaft stehen wir jedes Jahr für einen erheblichen Teil der Wertschöpfung in unserem Geschäftsgebiet ein.
Für gesellschaftliche Anliegen stellen wir erhebliche Fördermittel in Form von Spenden und Sponsorings bereit. Diese Mittel fließen vor allem in die Bereiche Soziales, Bildung, Kultur, Umwelt, Sport, Infrastruktur und Wirtschaftsförderung sowie Wissenschaft und Forschung. So wird die Unterstützung gemeinnütziger Projekte in den Regionen dauerhaft gesichert.
Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen sind unterlegt mit einer Vielzahl von Indikatoren, die nachhaltiges Handeln in vielen zukunftswichtigen Feldern mess- und überprüfbar machen. Diese Indikatoren sind auch die Basis der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie, der Nachhaltigkeitsstrategien der Bundesländer und vieler kommunaler Nachhaltigkeitsstrategien.
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